Klein aber fein war dieses Jahr unsere Truppe.
An dem Sonntag vor Ostern ging es vom Ranglistennrennen in Monschau los nach Vallon. Früh morgens kamen wir dann endlich an. Unser erster Gedanke war natürlich – der Wasserstand. Dieser war auf jeden Fall üppiger als sonst die Jahre. Kurz darauf ging es das erste mal paddeln. Doch nicht alle konnten mit, denn einige Boote waren noch auf der Autobahn. Auch unsere Zeltstangen vermissten wir schmerzlich und wir hatten die Befürchtung, dass diese erst am nächsten Tag kommen würden.
Für die nächste Paddeleinheit war der zweite Hänger dann auch angekommen.
In den ersten Tagen war es warm, aber der Mist(-ral) blies kräftig. Die ungewohnte Sonne sorgte auch für einige Tomatenköpfe!
Bei der ersten Tour die Ardeche zum Pont Darc runter gab es direkt eine Rettungsaktion im Charle Magne, der schwierigsten Stelle im Fluss. Es ging aber alles gut und es gab nur ein paar nasse Füße.
Mit stark schwankender Teilnehmerzahl begann der Tag mit einem Morgenlauf.
Der Tag begann mit einem Morgenlauf – mit stark schwankender Teilnehmerzahl. Täglich wurde in der Regel zwei mal gepaddelt. Zwei mal wurde sogar die dreißig Kilometer lange Schlucht gefahren, die einen möglichst schnell, andere gemütlich langsam. Einer wurde sogar für verrückt erklärt, weil er mit dem FAHRRAD wieder hochgefahren Ist!
Zwischendurch gab es eine Menge andere Tätigkeiten wie Tennis, Tischtennis, Fußball usw. Am wärmsten Tag könnten wir sogar in den Pool gehen!
Samstags wurde eine gemeinsame Zeitfahrt mit allen Vereinen organisiert.
Insgesamt war es eine anstrengende und spaßige Woche. Nur schade war es, dass unser Trainer Manfred nicht mitkommen konnte.
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